Die schlaflose Nacht
Ich kann nicht schlafen ...
Ich mag nicht in das einsame, kalte Bett da ...
Und meine Füße sind kalt. Maunz.
Ich weiß nicht. Ich fühle mich so erschöpft. Geistig einfach müde. Aber es würde meinem Ehrgeiz und meinem Selbstschutz nicht entsprechen, meinem Geist mal die wohlverdiente Ruhe zu gönnen.
Man kennt das ja. Da passt man mal ganz kurz nicht auf und schon kassiert man einen Schlag mitten ins Gesicht.
Zumal wir auf Neumond zugehen, keine gute Idee.
Wo ist meine Unbeschwertheit hin ?
Sofern sie da ist, ist das wirklich eine Kostbarkeit ... Wenn ich mich zu Sorgenlosigkeit zwingen kann, gewissermaßen.
Und wo ist das nun schonwieder hin ?
Ich glaube, diese Gespräche mit der Ute tun mir nicht gut. Sie hat so viel Scheiße mitgemacht und tut es noch.
Und ich bin halt immer diejenige, die zuhört. Die sich alles anhört. Die so gut es geht da ist ...
So war das damals bei meiner Mutter auch. Und bei Mirko ...
Und jetzt fühle ich mich erstrecht einsam. Und klein. Und ... Ach, einfach verlassen. Mutterseelenallein, obwohl das eigentlich Quatsch ist.
Der Gedanke an die Göttin macht mich da schon etwas zuversichtlicher. Aber wo ist der Mensch, der einen einfach mal so liebt und festhält ?
Und ich quatsche irgendwas von gerne Single sein ... Ich hasse es. Schon die ganze Zeit.
Und ich hasse auch die Beziehungen die ich hatte.
Bei dem Gedanken könnte ich tatsächlich in alte Verhaltensmuster zurückfallen und diesen ganzen Hass auf mich richten ...
Ich hasse eigentlich nichts und niemanden.
Aber mich.
Und das macht mir manchmal Angst. Nicht die Tatsache, sondern einfach der Fakt, dass ich Sachen gemacht habe, die das Gefühl auch noch rechtfertigen ... Wenn auch nur vor mir selbst ...
Zu solchen Gelegenheiten zieh ich mir immer Deine Lakaien rein.
Als druff, die Sau zuckt noch ...
Noch.
Ich mag nicht in das einsame, kalte Bett da ...
Und meine Füße sind kalt. Maunz.
Ich weiß nicht. Ich fühle mich so erschöpft. Geistig einfach müde. Aber es würde meinem Ehrgeiz und meinem Selbstschutz nicht entsprechen, meinem Geist mal die wohlverdiente Ruhe zu gönnen.
Man kennt das ja. Da passt man mal ganz kurz nicht auf und schon kassiert man einen Schlag mitten ins Gesicht.
Zumal wir auf Neumond zugehen, keine gute Idee.
Wo ist meine Unbeschwertheit hin ?
Sofern sie da ist, ist das wirklich eine Kostbarkeit ... Wenn ich mich zu Sorgenlosigkeit zwingen kann, gewissermaßen.
Und wo ist das nun schonwieder hin ?
Ich glaube, diese Gespräche mit der Ute tun mir nicht gut. Sie hat so viel Scheiße mitgemacht und tut es noch.
Und ich bin halt immer diejenige, die zuhört. Die sich alles anhört. Die so gut es geht da ist ...
So war das damals bei meiner Mutter auch. Und bei Mirko ...
Und jetzt fühle ich mich erstrecht einsam. Und klein. Und ... Ach, einfach verlassen. Mutterseelenallein, obwohl das eigentlich Quatsch ist.
Der Gedanke an die Göttin macht mich da schon etwas zuversichtlicher. Aber wo ist der Mensch, der einen einfach mal so liebt und festhält ?
Und ich quatsche irgendwas von gerne Single sein ... Ich hasse es. Schon die ganze Zeit.
Und ich hasse auch die Beziehungen die ich hatte.
Bei dem Gedanken könnte ich tatsächlich in alte Verhaltensmuster zurückfallen und diesen ganzen Hass auf mich richten ...
Ich hasse eigentlich nichts und niemanden.
Aber mich.
Und das macht mir manchmal Angst. Nicht die Tatsache, sondern einfach der Fakt, dass ich Sachen gemacht habe, die das Gefühl auch noch rechtfertigen ... Wenn auch nur vor mir selbst ...
Zu solchen Gelegenheiten zieh ich mir immer Deine Lakaien rein.
Als druff, die Sau zuckt noch ...
Noch.
Llynnya - 1. Apr, 04:00
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