Man bekommt immer das, was man zum Lernen braucht ?
Und manchmal vergeigt man es?
Ich - meistens?
"Maybe the time is right.
Maybe tonight."
Ich bin zu allein.
Ich sage mir immer wieder, wie jämmerlich es ist, das auch noch einzugestehen.
Aber hey, ich habe den Anspruch an mich selbst, ein ehrlicher Mensch zu sein, selbst wenn die eigene Wahrheit die bitterste ist und so muss man ihr eben manchmal ins Auge sehen.
Selbst wenn schmerzhaft.
Ich kann eben nicht alleine sein. Einsam, ja.
Aber nicht alleine.
6 Monate scheinen für eine Frau ein absolut akzeptables Single-Dasein zu bilden.
Für Männer hingegen ist das eine Zeitspanne voll unsäglicher Qual. Muss ich das verstehen ??
Ich stehe an der schwierigsten, gefählichsten Stelle meines bisherigen Lebens.
Ich muss mich entscheiden.
Was ich heute entscheide, kann morgen mein Leben bestimmen.
Das macht mir wirklich Angst. Richtige verschissene, feige Angst.
Ich kann die Zeit, die ich jetzt verzögere nie wieder zurückholen.
Nie wieder. Nie, nie, nie ...
Ich habe diese Endgültigkeiten schon immer gehasst.
Einige Entscheidungen gingen sehr leicht ... Das kam wie von selbst ...
Wie ich mich zum Beispiel damals dem Heidentum zugewandt habe ...
Aber alles andere ... Oh Gott ... Schon allein der bloße Gedanke lässt mich fast ausflippen ...
Und ja, man kriegt immer das, was man zum Lernen braucht.
Ich kann ganz alleine entscheiden, deswegen bekomme ich keinen, an dem ich mich festhalten kann.
Weil es heute eben keine Prinzen mehr gibt, die einen auf den Armen über die gefährliche Schlucht tragen und aus den Fängen der bösen Drachen und Hexen retten.
Mädchen müssen heute alles alleine machen.
Gerade, wenn sie aussehen, als wären sie starke Mädchen mit einem eigenen Kopf und einer eigenen Meinung ...
Da kommt dann auf einmal kein Prinz mehr.
Weil starke, große Mädchen das ja schließlich auch alleine können.
Weil sie ganz alleine die Verantwortung übernehmen und tragen sollen.
Frau kriegt eben immer das, was sie zum Lernen braucht.
Ich - meistens?
"Maybe the time is right.
Maybe tonight."
Ich bin zu allein.
Ich sage mir immer wieder, wie jämmerlich es ist, das auch noch einzugestehen.
Aber hey, ich habe den Anspruch an mich selbst, ein ehrlicher Mensch zu sein, selbst wenn die eigene Wahrheit die bitterste ist und so muss man ihr eben manchmal ins Auge sehen.
Selbst wenn schmerzhaft.
Ich kann eben nicht alleine sein. Einsam, ja.
Aber nicht alleine.
6 Monate scheinen für eine Frau ein absolut akzeptables Single-Dasein zu bilden.
Für Männer hingegen ist das eine Zeitspanne voll unsäglicher Qual. Muss ich das verstehen ??
Ich stehe an der schwierigsten, gefählichsten Stelle meines bisherigen Lebens.
Ich muss mich entscheiden.
Was ich heute entscheide, kann morgen mein Leben bestimmen.
Das macht mir wirklich Angst. Richtige verschissene, feige Angst.
Ich kann die Zeit, die ich jetzt verzögere nie wieder zurückholen.
Nie wieder. Nie, nie, nie ...
Ich habe diese Endgültigkeiten schon immer gehasst.
Einige Entscheidungen gingen sehr leicht ... Das kam wie von selbst ...
Wie ich mich zum Beispiel damals dem Heidentum zugewandt habe ...
Aber alles andere ... Oh Gott ... Schon allein der bloße Gedanke lässt mich fast ausflippen ...
Und ja, man kriegt immer das, was man zum Lernen braucht.
Ich kann ganz alleine entscheiden, deswegen bekomme ich keinen, an dem ich mich festhalten kann.
Weil es heute eben keine Prinzen mehr gibt, die einen auf den Armen über die gefährliche Schlucht tragen und aus den Fängen der bösen Drachen und Hexen retten.
Mädchen müssen heute alles alleine machen.
Gerade, wenn sie aussehen, als wären sie starke Mädchen mit einem eigenen Kopf und einer eigenen Meinung ...
Da kommt dann auf einmal kein Prinz mehr.
Weil starke, große Mädchen das ja schließlich auch alleine können.
Weil sie ganz alleine die Verantwortung übernehmen und tragen sollen.
Frau kriegt eben immer das, was sie zum Lernen braucht.
Llynnya - 21. Apr, 02:30
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