Hm ...
Nach neuerlichem Wink mit dem Zaunpfahl frage ich mich, wie viel Ego darf/muss sein ?
Ich weiß, es klingt nach Rechtfertigung, vielleicht ist es auch eine, aber grundsätzlich beschäftige ich mich ja bekanntermaßen gerne mit mir.
Ich muss sagen, ich finde es absolut nicht verwerflich, egoistisch zu sein. Wirklich nicht. Jeder ist sich selbst der nächste.
Was nicht heißt, dass ich keine Freunde hätte, oder jemand wäre, der nichts teilen kann, aber grundsätzlich dreht sich mein Leben ganz allein um mich und ich finde, so muss es auch sein.
Ist es denn schlimm, dass ich an erster Stelle stehe ?
Ist er tragisch, kein Helfersyndrom zu haben, das man pflegt, weil man seine eigene Minderwertigkeit nicht versteht und nicht zu transformieren weiß ?
Ich arbeite viel an mir und ich muss sagen, dass ich das Wort "Ich" als sehr wichtig empfinde und auch meine, dass es das Ziel sein sollte, erstmal sich selbst zu verstehen, zu ändern und zu bessern, bevor man es bei anderen versucht.
Sich seines "Ich", seines Selbst bewusst zu sein, das ist doch die Vorraussetzung für ein Leben im hier und jetzt, oder hab ich da was nicht mitgekriegt ?
Ich finde es kleinlich von seinem Wohnzimmerfenster aus die anderen zu beobachten, zu beurteilen und zu verurteilen und in der Küche den Abwasch stehen und im Bad die Dreckwäsche liegen zu haben. Bildlich gesprochen.
Bei solch gegensätzlicher Meinung, die ich erfahren durfte, muss ich mich doch fragen, wer da jetzt verkehrt ist ?
Habe ich nicht das Recht, mich so zu entfalten und zu sehen wie ich will ?
Selbst, wenn das manchen auf den Geist geht, warum sollte es mich kümmern ?
Und warum muss ich mir überhaupt über solche Äußerungen Gedanken machen, als wäre es eine Todsünde ?
Geht es hier nicht um leben und leben lassen ?
Ich meine, zu viel Selbstbewusstsein und Egoismus ist natürlich alles andere als förderlich, aber warum schaut man immer anderen auf die Finger ?
Die Finger der Anderen gehen einen doch eigentlich garnichts an.
Ich weiß, es klingt nach Rechtfertigung, vielleicht ist es auch eine, aber grundsätzlich beschäftige ich mich ja bekanntermaßen gerne mit mir.
Ich muss sagen, ich finde es absolut nicht verwerflich, egoistisch zu sein. Wirklich nicht. Jeder ist sich selbst der nächste.
Was nicht heißt, dass ich keine Freunde hätte, oder jemand wäre, der nichts teilen kann, aber grundsätzlich dreht sich mein Leben ganz allein um mich und ich finde, so muss es auch sein.
Ist es denn schlimm, dass ich an erster Stelle stehe ?
Ist er tragisch, kein Helfersyndrom zu haben, das man pflegt, weil man seine eigene Minderwertigkeit nicht versteht und nicht zu transformieren weiß ?
Ich arbeite viel an mir und ich muss sagen, dass ich das Wort "Ich" als sehr wichtig empfinde und auch meine, dass es das Ziel sein sollte, erstmal sich selbst zu verstehen, zu ändern und zu bessern, bevor man es bei anderen versucht.
Sich seines "Ich", seines Selbst bewusst zu sein, das ist doch die Vorraussetzung für ein Leben im hier und jetzt, oder hab ich da was nicht mitgekriegt ?
Ich finde es kleinlich von seinem Wohnzimmerfenster aus die anderen zu beobachten, zu beurteilen und zu verurteilen und in der Küche den Abwasch stehen und im Bad die Dreckwäsche liegen zu haben. Bildlich gesprochen.
Bei solch gegensätzlicher Meinung, die ich erfahren durfte, muss ich mich doch fragen, wer da jetzt verkehrt ist ?
Habe ich nicht das Recht, mich so zu entfalten und zu sehen wie ich will ?
Selbst, wenn das manchen auf den Geist geht, warum sollte es mich kümmern ?
Und warum muss ich mir überhaupt über solche Äußerungen Gedanken machen, als wäre es eine Todsünde ?
Geht es hier nicht um leben und leben lassen ?
Ich meine, zu viel Selbstbewusstsein und Egoismus ist natürlich alles andere als förderlich, aber warum schaut man immer anderen auf die Finger ?
Die Finger der Anderen gehen einen doch eigentlich garnichts an.
Llynnya - 10. Sep, 10:33
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