Zeit für mich?
Tja, ihr Lieben, drei mal dürft ihr raten, wie meine Stimmung heute ist ...
Mein Job ist großartig, aber die Kinder führen sich auf wie kleine Antichristen (Selbst wenn nur drei von den zwanzig das tun würden, wäre es schon schrecklich!) und naja, was soll ich sagen ... Ich bleib am Ball ... Was soll man in solchen Situationen schon tun ... ;)
Ansonsten ... Ich bin extrem unzufrieden mit mir.
Nichts scheint richtig zu laufen und ich scheine dem Glück immer und stetig davonzulaufen.
Ich weiß, man sollte dem Glück nicht nachlaufen, es ist wahrscheinlich sowieso kurz hinter einem.
Aber ... Ihr wisst ja, es regnet und Wochenende ist auch ...
Die Baterien sind leer.
Und ich fühl mich leer. Zu nichts zu gebrauchen und für alles zu viel.
Ich weiß, ich sollte einfach nicht versuchen, mich andauernd zu zerteilen.
Aber, als mich meine Kollegin gestern spontan mal in den Arm genommen hat, hab ich fast angefangen zu heulen.
Ich versuche wirklich, einen Schritt nach dem anderen zu tun, weil ich anders nix mehr hinkriege ...
Ich hab das Gefühl, für nichts mehr Zeit zu haben.
Ich hab nicht mal die Geburt meines "Neffen" mitbekommen, weil ich keine Zeit für garnichts habe.
Nicht mal Zeit für mich, trotzdem ich ja weiß, dass wenn ich mich vernachlässige, die Folgen fatal sind.
Ich hab im Moment einfach das Gefühl, von niemandem wirklich unterstützt zu werden.
Und das tut mir doch schon irgendwie weh.
Wisst ihr, ich versuche alles, jedem und besonders meinen Freunden und meiner Familie viel Verständnis und Halt entgegenzubringen und zu geben.
Ich wage sogar zu behaupten, dass ich mich in dieser Rolle auch recht gut mache.
Aber, wer ist denn da, wenn ich mich schlecht fühle?
Wer fängt mich auf, wenn ich meine "Launen" habe?
Wer versteht, dass ich nicht alles auf einmal kann?
Wer hilft mir, wenn ich um Hilfe bitte?
Und wir sind wieder beim alten Thema, vielleicht sollte ich mir einen Psychater suchen, den ich bezahlen muss, um mir Gemeinschaft zu geben.
Danke.
Ziemlich entkräftet,
Mein Job ist großartig, aber die Kinder führen sich auf wie kleine Antichristen (Selbst wenn nur drei von den zwanzig das tun würden, wäre es schon schrecklich!) und naja, was soll ich sagen ... Ich bleib am Ball ... Was soll man in solchen Situationen schon tun ... ;)
Ansonsten ... Ich bin extrem unzufrieden mit mir.
Nichts scheint richtig zu laufen und ich scheine dem Glück immer und stetig davonzulaufen.
Ich weiß, man sollte dem Glück nicht nachlaufen, es ist wahrscheinlich sowieso kurz hinter einem.
Aber ... Ihr wisst ja, es regnet und Wochenende ist auch ...
Die Baterien sind leer.
Und ich fühl mich leer. Zu nichts zu gebrauchen und für alles zu viel.
Ich weiß, ich sollte einfach nicht versuchen, mich andauernd zu zerteilen.
Aber, als mich meine Kollegin gestern spontan mal in den Arm genommen hat, hab ich fast angefangen zu heulen.
Ich versuche wirklich, einen Schritt nach dem anderen zu tun, weil ich anders nix mehr hinkriege ...
Ich hab das Gefühl, für nichts mehr Zeit zu haben.
Ich hab nicht mal die Geburt meines "Neffen" mitbekommen, weil ich keine Zeit für garnichts habe.
Nicht mal Zeit für mich, trotzdem ich ja weiß, dass wenn ich mich vernachlässige, die Folgen fatal sind.
Ich hab im Moment einfach das Gefühl, von niemandem wirklich unterstützt zu werden.
Und das tut mir doch schon irgendwie weh.
Wisst ihr, ich versuche alles, jedem und besonders meinen Freunden und meiner Familie viel Verständnis und Halt entgegenzubringen und zu geben.
Ich wage sogar zu behaupten, dass ich mich in dieser Rolle auch recht gut mache.
Aber, wer ist denn da, wenn ich mich schlecht fühle?
Wer fängt mich auf, wenn ich meine "Launen" habe?
Wer versteht, dass ich nicht alles auf einmal kann?
Wer hilft mir, wenn ich um Hilfe bitte?
Und wir sind wieder beim alten Thema, vielleicht sollte ich mir einen Psychater suchen, den ich bezahlen muss, um mir Gemeinschaft zu geben.
Danke.
Ziemlich entkräftet,
Llynnya - 24. Mär, 18:08
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