Wer wenn nicht ich, kann mein Leben gut machen?
Es gibt niemanden, der für mich meine Probleme regelt. Der für mich alles gut macht. Der mir den Weg ebnet.
Ich selbst bin ganz allein für mich verantwortlich.
Ich muss sagen, wenn mir etwas nicht gefällt. Ich muss für mich Stellung beziehen.
Wenn mir mein Leben nicht passt, muss ich etwas verändern.
Ich muss mir selbst das Zuhause werden, das ich mir erträume.
Ich muss gut zu mir selbst sein.
Ich bin mein Boot, Mast, Segel, Steuer.
Alles wird gut.
Llynnya - 4. Dez, 18:04
Ich wär halt auch gern ne coole Sau, die ihr Herz zum Frühstück frisst.
Die Leute kaut und ausspuckt, verschlingt, verwandelt, Chaos hinterlässt, das andere aufräumen sollen.
Ohne Reue, ohne Gedanken, ohne Gefühle, ohne über die Schulter zu schauen
Alle sind austauschbar. Alles ist ersetzlich.
Nichts ist für die Ewigkeit gedacht.
Nichts ist für die Ewigkeit geschaffen.
Llynnya - 26. Nov, 22:45
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Ach ja...
Das Leben ist schon manchmal mehr als seltsam...
Zum Glück bereue ich nichts...
Bedauern, sicherlich. Viele verpasste Möglichkeiten, so schade...
Aber das alles ist kein Grund zur Scham.
Das Wissen, ein schöner, begehrenswerter Mensch zu sein ist für den Moment genug.
Llynnya - 19. Nov, 16:56
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Am liebsten möchte ich tausend Jahre schlafen.
Autopilot funktioniert seit ein paar Tagen nicht mehr. Die Realität klopft ganz kräftig an meine Tür.
Ich will sie noch nicht hereinlassen und doch ist sie ja ständig da.
Hau ab!
Ich will heute nicht. Heute nicht...
Llynnya - 16. Nov, 15:02
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Manchmal fühlt es sich an, als wärst du noch hier... In meinem Kopf...
Ich ertappe mich, wie ich fast denke 'Wann kommt er eigentlich nach Hause?', aber eben nur fast...
Dann fällt's mir wieder ein...
Stimmt ja... Es ist nicht dein Zuhause. Es ist meins.
Ich gehöre mir wieder ganz alleine. Nur mir. Niemandem sonst.
Ich bin mein eigenes Zuhause.
Ich bin immer für mich da. Ich lasse mich nicht los. Ich kämpfe nur für mich.
Wie konnte ich bloß zulassen, dass du mir dermaßen unter die Haut kriechst.
Dich in mir einnistest und von innen aushöhlst... Wie ein Parasit.
Ich bin jetzt meine eigene Herrin. Die Gestalterin. Die Bestimmerin.
Ich schaue nicht auf dich zurück. Alles was du hinterlassen hast sind Trümmer und Tränen.
Weil du so feige bist, so ehrlos.
Ein Zerstörer in allen Bereichen deines Lebens.
Meine kreative Energie ist wieder mein. Ich baue jetzt etwas neues.
Du fehlst mir nicht dabei.
Du bist ein Schatten an meinen Wänden... In meinem Kopf. Und mit der Zeit werde ich das Licht sein, das dich vertreibt!
Llynnya - 12. Nov, 18:48
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