Wirtschaftlicher Totalschaden
oder: You're just in my head
Gestern - mit einem Wort: grauenhaft.
Knapp 60 km vor Satzvey ist eins der Autos abgeraucht. Wirtschaflicher Totalschaden. Quasi - Auto = Müll.
Wir sind dann doch noch zu viert in den Bruch ...
Und ... Oh Gott ... Ich bin froh, dass ich noch lebe ...
Sich in den Schlaf zu heulen ist melodramatisch.
Und ziemlich kindisch noch dazu.
Ich bin verdammt froh, dass ich meinen Vorsatz gestern nicht gebrochen habe ... Zumal ich glücklicherweise nichts anderes hatte, als meine peinlich mickrigen Fingernägel.(Was mich ja nicht abhält, mir mehrere Kratzer zu verabreichen.)
Sowas von Kindergarten ... Uah ... Sich hilflos einer Situation aufgeliefert zu fühlen macht mich schier wahnsinnig. Ich glaube, ich muss mich einbuddeln.
Problem ist, ichweiß wusste mir wirklich nicht anders zu helfen.
Es geht mir zu schnell. Ich fühle zu schnell, als ich es eigentlich will und beabsichtige.
Und warum, verdammt, kann ich nich einfach akzeptieren, dass manche Menschen eben Schmetterlinge sind ...
Ich kann es wirklich nicht gerade genießen, wenn mein Kopf Achterbahn fährt. Es soll ja manche geben, die das können, ich gehöre jedenfalls nicht dazu.
Ich kriege von allen Seiten gesagt "Lass es doch einfach geschehen, was passiert, das soll auch passieren.". Grundsätzlich ist das ja sehr richtig.
Aber ich muss mich eben dann auf alles vorbereiten ... Und eben nicht nur Gutes erwarten ...
Ich fühle zu schnell zu viel. Ich interpretiere falsch, weil ich unsicher werde ...
Und das lässt eben den Boden unter meinen Füßen so furchtbar schnell bröckeln ...
Eigentlich mag ich keine Photos ... Fast immer sieht man die Bilder aus glücklicheren Tagen ...
Und wieder fällt mir auf, dass ich, wenn ich mich verändere, meine Haarfarbe mitnehme.
Egal was ... Ich bin ein Kind der Göttin und sie liebt mich und wird auf mich acht geben.
Ich muss es mir nur öfter bewusst machen und es auch zulassen.
Ich geh mir dann jetzt mal die Haare färben ...
Gestern - mit einem Wort: grauenhaft.
Knapp 60 km vor Satzvey ist eins der Autos abgeraucht. Wirtschaflicher Totalschaden. Quasi - Auto = Müll.
Wir sind dann doch noch zu viert in den Bruch ...
Und ... Oh Gott ... Ich bin froh, dass ich noch lebe ...
Sich in den Schlaf zu heulen ist melodramatisch.
Und ziemlich kindisch noch dazu.
Ich bin verdammt froh, dass ich meinen Vorsatz gestern nicht gebrochen habe ... Zumal ich glücklicherweise nichts anderes hatte, als meine peinlich mickrigen Fingernägel.
Sowas von Kindergarten ... Uah ... Sich hilflos einer Situation aufgeliefert zu fühlen macht mich schier wahnsinnig. Ich glaube, ich muss mich einbuddeln.
Problem ist, ich
Es geht mir zu schnell. Ich fühle zu schnell, als ich es eigentlich will und beabsichtige.
Und warum, verdammt, kann ich nich einfach akzeptieren, dass manche Menschen eben Schmetterlinge sind ...
Ich kann es wirklich nicht gerade genießen, wenn mein Kopf Achterbahn fährt. Es soll ja manche geben, die das können, ich gehöre jedenfalls nicht dazu.
Ich kriege von allen Seiten gesagt "Lass es doch einfach geschehen, was passiert, das soll auch passieren.". Grundsätzlich ist das ja sehr richtig.
Aber ich muss mich eben dann auf alles vorbereiten ... Und eben nicht nur Gutes erwarten ...
Ich fühle zu schnell zu viel. Ich interpretiere falsch, weil ich unsicher werde ...
Und das lässt eben den Boden unter meinen Füßen so furchtbar schnell bröckeln ...
Eigentlich mag ich keine Photos ... Fast immer sieht man die Bilder aus glücklicheren Tagen ...
Und wieder fällt mir auf, dass ich, wenn ich mich verändere, meine Haarfarbe mitnehme.
Egal was ... Ich bin ein Kind der Göttin und sie liebt mich und wird auf mich acht geben.
Ich muss es mir nur öfter bewusst machen und es auch zulassen.
Ich geh mir dann jetzt mal die Haare färben ...
Llynnya - 1. Mai, 16:47
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